Meine Freundin lacht mich gerne mal aus, wenn ich bei frustrierenden Spielen scheitere und mich darüber aufrege. Auch meine euphorischen Reaktionen, zum Beispiel beim Besiegen eines Bosses et cetera, stoßen bei ihr auf Unverständniss. Nun aber bekomme ich Unterstützung.
In meinem Faxgerät lag heut die neueste Studie der Stanford School of Medicine. Dort fand man in einer Studie heraus, dass Männer nachweislich mehr empfinden beim Spielen:
"The females 'got' the game, and they moved the wall in the direction you would expect," said Reiss, who is director of the Center for Interdisciplinary Brain Sciences Research. "They appeared motivated to succeed at the game. The males were just a lot more motivated to succeed."
Grob gesagt, wir steigern uns da mehr rein. Also Schatz, nicht wundern - ich kann einfach nicht anders. Danke Stanford.
1 Kommentar:
Der Mund bewegt sich am meisten bei dir. O-Form, Negger-Lippe und gerollte Zunge sind deine Special-Moves.
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